News

August bis November 2023:

«Retten die Richter jetzt das Klima?» Ein Dokumentarfilm von arte über Klimaklagen, darunter auch diejenige der KlimaSeniorinnen, gedreht u.a. im Büro und unter Mitwirkung von bähr ettwein rechtsanwälte in Bern. Zu sehen vom 15. August bis am 12. November 2023.

Juni 2023:

Die Republik, Ich fordere die Rückkehr der Justitia, 13. Juni 2023

Mai 2023:

März 2023:

Öffentliche Anhörung vor der grossen Kammer des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs i.S. Verein KlimaSeniorinnen Schweiz and Others v. Switzerland (no. 53600/20)

ARD NANO, Verletzt die Klimapolitik eines Landes Menschenrechte? 30. März 2023

SRF, 10 vor 10: EGMR verhandelt Klage der KlimaSeniorinnen, 29. März 2023

Tsüri, Anwältin Cordelia Bähr: «Klimaschutz ist ein Menschenrecht», 17. März 2023

Januar 2023:

«Das juristische Gesicht der Schweizer KlimaSeniorinnen. Seit Ende 2020 befasst sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte mit einer Klage der Schweizer Klimaseniorinnen. Bei der Klage geht es um die Frage, ob die Schweiz ihre Seniorinnen und Senioren besser vor dem Klimawandel schützen muss. Die rechtlichen Fäden in der Angelegenheit zieht die Schweizer Anwältin Cordelia Bähr. Wer ist die Frau, die seit sieben Jahren an diesem Fall arbeitet?» SRF Rendez-vous Interview vom 6. Januar 2023.

April 2022:

«Hinzu kommt, dass aufgrund des Klimawandels mit einem Rückgang des Gletscher- und Schneeschmelzwassers zu rechnen ist, d.h. nicht gewährleistet ist, dass die heute festgestellten Überflüsse (d.h. Abflussmengen über der Ausbauwassermenge von 750 l/s) auch in Zukunft (während der gesamten Konzessionsdauer von 80 Jahren) noch auftreten werden.» (E. 6.4)

 

September 2021:

Zusammen mit ihren Kolleg*innen und Klimarechtsexpert*innen Nina von Büren, Charlotte E. Blattner und Andreas Hösli bringt Cordelia Bähr unter klimarecht.ch gesammeltes Wissen zum Schweizer und zum internationalen Klimarecht auf den Punkt und analysiert bestehendes Recht kritisch.

Mai 2021:

NOS Fernsehreportage über die KlimaSeniorinnen, 28. Mai 2021: Opnieuw een grote klimaatzaak?

Veranstaltungsreihe des Kompetenzzentrums für Menschenrechte, Veranstaltung vom 11. Mai 2021, Referat von Cordelia Bähr zum Thema Gesundheit in Zeiten des Klimawandels: Recht haben und Recht bekommen?

März 2021:

BBC Radio 4, Law in Action, Can the law fight climate change?

Dezember 2020:

Interview mit Cordelia Bähr in der Moneta «Beim Vollzug fehlen die Ressourcen»

November 2020:

Beschwerde der KlimaSeniorinnen an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

Mai 2020:

Veranstaltungsreihe des Kompetenzzentrums für Menschenrechte, Referat von Cordelia Bähr zum Thema Gesundheit in Zeiten des Klimawandels: Recht haben und Recht bekommen?

ABGESAGT

April 2020:

Das Bundesgericht ändert seine Rechtsprechung zum Bestandesschutz im Gewässerraum. Zonenwidrige Bauten ausserhalb der Bauzone im Gewässerraum dürfen weder erweitert noch wiederaufgebaut werden, weil dadurch der gewässerrechtswidrige Zustand verstärkt und über die Lebensdauer der ursprünglich bewilligten Baute hinaus perpetuiert würde (BGer 1C_22/2019, 1C_476/2019 vom 6. April 2020, E. 9.2).

März 2020:

«Neun Jahre Gewässerraum – ein Rechtsprechungsbericht» von Cordelia Bähr, in: UPR 2020 S. 1–50

November 2019:

VUR-Tagung zum Gewässerraum, Referat von Cordelia Bähr «Rechtsprechungsübersicht –  Festlegung und Nutzung der Gewässerraume«

Mai 2019:

Gutachten zur Trinkwasserinitiative von Cordelia Bähr und Mirina Grosz

November 2018:

Ein Schnäppchen für Glencore, WOZ vom 29. November 2018

Klimapolitik vor Gericht erstreiten, Freiburger Nachrichten vom 21. November 2018

Herbsttagung Klimawandel und Menschenrechte vom 20. November 2018 an der Universität Freiburg, Referat von Cordelia Bähr zu den Rechten der Seniorinnen

Seniorinnen verklagen die Schweiz, Beobachter vom 1. November 2018

September 2018:

Welche Lektionen können aus dem KlimaSeniorinnen-Fall für zukünftige Klimafälle gezogen werden? Die Antwort finden Sie hier.

August 2018:

Publikation von Cordelia Bähr zum Thema Elektromobilität in der Zeitschrift Schweizer Gemeinde: Wer fördert Ladesäulen auf öffentlichem Grund?

Dezember 2017:

Das Bundesgericht heisst die Beschwerde gegen die Änderung des Gesetzes über die Volksschule (VG/TG; RB 411.11) mit Urteil vom 7. Dezember 2017 gut und hebt § 39 Abs. 1 und 2 VG/TG in der Fassung vom 18. November 2015 auf.

November 2017:

Referat von Cordelia Bähr «Treibhausgassteuer auf Fleisch: Die nächste Etappe in Sachen Klimaschutz?» in der Fachgruppe Umweltrecht vom 14. November 2017

August 2017:

SRF Kontext berichtet über verschiedene «Klimaklagen», und damit insbesondere auch über das Gesuch der KlimaSeniorinnen in der Schweiz.

• Das Klima kommt vor die Gerichte, SRF Kontext vom 14. August 2017
• Begehren um Einstellung von Unterlassungen im Klimaschutz der KlimaSeniorinnen vom 25. November 2016

Juni 2017:

Das Recht auf Gesundheit im Klimawandel von Elisabeth Joris (WOZ Nr. 22/2017 vom 1. Juni 2017)

November 2016:

bähr ettwein ist eine der ersten Kanzleien, die ihre CO2-Firmenemissionen mit myclimate kompensiert.

Oktober 2016:

«Expertenstreit um Klimaklage: Mehr als 300 Frauen im AHV-Alter wollen rechtlich gegen den Bund vorgehen – wegen dessen Klimapolitik. Diese verstosse gegen die Bundesverfassung, sagen zwei Juristinnen» (Tagesanzeiger vom 25. Oktober 2016)

«Was bedeutet die Klimaklage gegen den Bund? – 5 Fragen und Antworten: Die ‹Klimaseniorinnen› haben am Dienstagmorgen ihre Klage gegen den Bund eingereicht. Dieser sorge sich zu wenig um seine Bürger, weil die Klimaziele nicht hoch genug gesteckt seien. Was heisst das? Und was passiert jetzt? Die 5 wichtigsten Fragen und Antworten» (watson vom 25. Oktober 2016)

August 2016: Kanzleieröffnung bähr ettwein – wir freuen uns!

Seit dem 1. August 2016 stehen Cordelia Bähr und Adrian Ettwein in Zürich und Bern für Konsultationen zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns.

Herzlichen Dank an den Kunstfotografen Giro Annen für das Bereitstellen der handentwickelten Bilder und das Aufnehmen der Portraits.

Unser Dank geht auch an Cordelia’s Lieblingsdesignerin Jana Nobel und an den Softwareingenieur Mirko Stocker für ihren grossen Einsatz bei der Ausarbeitung des Designs und der technischen Umsetzung.